Heimat- und Geschichtsverein. Dialekt.

Das historische Gedächtnis im Töpfermuseum enthält mehr als 13.000 Bilder und Dokumente aus vielen Bereichen. Mehr dazu im Text weiter unten.

Was noch fehlt, sind Erzählungen im Dialekt. Nur noch wenige in Rödermark beherrschen den heimischen Dialekt. Ebenfalls wissen nur wenige, dass in Ober-Roden ein anderer Dialekt gesprochen wird als in Urberach.

Für die ersten beiden Gespräche (Dialekt Ober-Roden) konnte als Moderator Herrn Norbert Köhler und als Gesprächspartnerin Maria Schrod gewonnen werden. Tauchen Sie ein in den Dialekt der Stadt, in der Sie wohnen.


Podcast Maria Schrod – Norbert Köhler || Wie es früher so war.

Podcast Maria Schrod – Norbert Köhler || Handel und Wandel


In einer fast 2-jährigen Arbeitszeit eines Scanner-Teams konnte das Historisch Gedächtnis erstellt werden

Mit dem Kauf eines Scanners, Computers, einem Touchscreen-Bildschirmes und einem Spezial-Programms wurde alles so aufbereitet, dass es dem Publikum zur Verfügung gestellt werden konnte.
Dem ganzen gab man den Namen „Historisches Gedächtnis“.

Mit diesem „Historischen Gedächtnis“ hat sich der Heimat- und Geschichtsverein in Rödermark zur Aufgabe gemacht, die Heimatgeschichte der Rödermärker nicht nur für die Zukunft zu archivieren, sondern sie auch einer breiten Bevölkerungsschicht näher zu bringen.

Bei einem Besuch des Töpfermuseums, kann man dort mehr als 13 000 Bilder und Dokumente aus den Bereichen, wie Historie, Luftbilder, Straßenbilder, Personen, Hochzeiten, Schulklassen, Vereine, Firmen, Kirchen usw. ansehen und damit gefühlsmäßig in frühere Zeiten eintauchen und mancher kann dabei auch sehr viel über seine Vorfahren in Erfahrung bringen

Das Töpfermuseum ist jeden ersten Sonntag ab 15.00-18.00 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.

Siehe auch: https://hgv1979-roedermark.de/

Heidenarbeit im Pfarrarchiv

Als klar war, dass die St. Gallus-Gemeinde zum 200. Weihetag ihrer Kirche eine Chronik herausgibt, war der Gang in das Archiv im Keller des Pfarrhauses unumgänglich. Und da holten Patricia Lips, die Vorsitzende des Heimat- und Geschichtsvereins (HGV), und Pfarrer Klaus Gaebler auch Kuriositäten wie das „Inventarium“ aus dem Jahr 1829 ans Tageslicht. Patricia Lips stellte zu ihrem Leidwesen fest: „Tausende von Seiten und meist unsortiert!“

Quelle: OP-Online.de

Chronik von St. Gallus

Gesammelt, gewichtet und und mit passender Musik unterlegt wurden sie von Herbert Sulzmann, der mit seinen Kolleginnen und Kollegen vom Heimat- und Geschichtsverein ein breites Spektrum nicht über die Baugeschichte, sondern über die Menschen in jener Zeit gestaltet hat.
Weiter bei OP-Online

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